Mein Lebenslauf

1960 wurde ich als Ilona Caldonazzi in Hoyerswerda geboren. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich im damaligen Kreis Wolgast. Während dieser Zeit begann ich kleine Geschichten und Gedichte zu schreiben.

Seit 2012 veröffentliche ich diese unter meinem Künstlernamen „Helena Zauber“.  Außer Schreiben habe ich noch viele kleine Hobbys. Ich koche sehr gerne - auch für viele Gäste - und fotografiere am liebsten Landschaften.

Meine Rezensionen

Liebe und Alltag in der DDR

Ilka-Cvor 4 Monaten

Beim Lesen dieses Buches, kamen bei mir Erinnerungen auf. Wen wundert es, bin ich doch fast der gleiche Jahrgang wie Helena Zauber und auch in der DDR groß geworden. Leider habe ich keine Liebesbriefe, in denen ich stöbern könnte, aus dieser Zeit aufgehoben. Umso spannender fand ich es jetzt, solche Briefe zu lesen. Die Autoren bezeichnet sich ja selbst als Geschichtenerzählerin aber hier hat sie einen Roman geschrieben, der Geschichte erzählt. Nämlich Alltagsgeschichten über das ganz normale Leben in der DDR. Ich denke, viele erkennen sich darin wieder. Wem ist nicht die Jenaglasschmorpfanne geplatzt! Aber ich denke auch, dass es junge Leser/innen, die nach 1989 geboren wurden, interessieren könnte, wie es sich in der ehemaligen DDR gelebt und geliebt hat.

Helena und Hannes sind gerade ein knappes Jahr verheiratet, da wird er zur Armee einberufen. Ihnen ist klar, dass das eine Bewährungsprobe für ihre Liebe wird und sie beschließen, sich so oft wie möglich zu schreiben. In über 400 Briefen beteuern sie sich immer wieder Ihre Liebe, berichten aber auch ganz detailliert - besonders Helena - über ihren Alltag. Diese Briefe geben auch die Einteilung in diesem Buch vor. Zum Beweis, dass es diese Briefe tatsächlich gibt, hat Helena Zauber sie als kleine Fotos beigefügt. Es gibt immer wieder spannende Momente, hauptsächlich während der ganzen 18 Monate, ob Hannes Ausgang oder Urlaub bekommt. Aber der wichtigste und schönste Moment ist für sie beide, die Geburt ihres Sohnes.

Helena Zauber erzählt, wie fast in allen ihren Büchern, als säße sie vor mir und eine Freundin erzählt mir die Geschichten.

von einer Kundin/einem Kunden am 19.11.2020

Tatsächlich mal ein echter Einblick in den Alltag der DDR! Wahnsinn, dass Helena Zauber noch die ganzen Briefe hatte. Spannend auch immer wieder die Frage, ob Hannes in Ausgang oder Urlaub kommen kann, immerhin war das bei der damaligen NVA nicht so einfach. Was ich mit meinem Freund zu der Zeit auch durchleben durfte. Meine Beziehung ist damals daran gescheitert. Auch in mir kamen allerlei Erinnerungen hoch. Prima erzählt und flüssig zu lesen sind die Geschichten von Helena Zauber ja immer. Ich freue mich auf ihr nächstes. Bin gespannt, welches Thema sie sich dann ausgesucht hat. 

von einer Kundin/einem Kunden aus Stade am 12.11.2020

Beim Lesen dieses Buches, kamen bei mir Erinnerungen auf. Wen wundert es, bin ich doch fast der gleiche Jahrgang wie Helena Zauber und auch in der DDR groß geworden. Leider habe ich keine Liebesbriefe, in denen ich stöbern könnte, aus dieser Zeit aufgehoben. Umso spannender fand ich es jetzt, solche Briefe zu lesen. Die Autoren bezeichnet sich ja selbst als Geschichtenerzählerin aber hier hat sie einen Roman geschrieben, der Geschichte erzählt. Nämlich Alltagsgeschichten über das ganz normale Leben in der DDR. Ich denke, viele erkennen sich darin wieder. Wem ist nicht die Jenaglasschmorpfanne geplatzt! Aber ich denke auch, dass es junge Leser/innen, die nach 1989 geboren wurden, interessieren könnte, wie es sich in der ehemaligen DDR gelebt und geliebt hat. 

von ulpaetz am 17.1.2021

Solche Bücher mag ich. Die Briefe sind privat, aber sie dokumentieren nicht nur die Liebe zweier Menschen, die wegen der räumlichen Trennung literarisiert ihren Ausdruck finden musste. Sie gibt auch unverstellten Einblick in den DDR-Alltag, der authentisch nur aus der jeweiligen Gegenwart der beiden in ihrem Erleben erzählt werden kann. Vielleicht hätte dennoch Einiges kommentiert werden müssen - ein Briefwechsel mit Fußnoten.

 

von Hause aus bin ich Journalist und habe dieses Fach 30 Jahre an der Universität gelehrt und erforscht. Nun lebe ich in Berlin.

von Horst Schlemmer am 13.09.2021

Beim Lesen dieses Buches wurde mir klar, dass die Vergangenheit nur in der Gegenwart beschrieben werden kann, da diese in unseren Erinnerungen verklärt und ungenau wiedergegeben werden können. Umso spannender fand ich es, diese Briefe - wahre Zeitzeugnisse - zu lesen, da in ihnen der ganz normale Alltag in der DDR beschrieben wird. Aber auch eine wunderbare Liebe zweier Menschen, die allen Widrigkeiten zum Trotz, hier die lange Trennung durch den NVA-Dienst, dokumentiert ist.
Helena und Hannes sind gerade ein knappes Jahr verheiratet, als Hannes zur Armee einberufen wird. Ihnen ist klar, dass das eine Bewährungsprobe für ihre Liebe wird und beschließen, sich so oft wie möglich zu schreiben.
Helena Zauber erzählt, wie in fast allen ihrer Bücher, als säße sie vor mir und eine Freundin erzählt die Geschichte.
Gerade Frauen in Helenas Jahrgang – 1960 - werden sich in diesem Buch wiederfinden. Aber ich denke, auch junge Leute, die nach 1989 geboren sind, werden sich für dieses Buch interessieren. Es bietet ihnen und auch all jenen, die nicht in der DDR gelebt haben, die Chance zu erfahren, wie es sich tatsächlich in der damaligen DDR gelebt und geliebt hat.

von Ziri am 27.11.2021

Auch wenn ich in der BRD geboren und aufgewachsen bin, konnte ich mich durch Helena Zauber sehr gut in den Alltag der DDR einzufühlen. Ich konnte mit ihr mitfiebern, ob und wann sie ihren Hannes endlich wieder sieht.
Frau Zaubers Bücher sind immer abwechslungsreiche Lektüre und machen Spaß zu lesen.
Volle fünf Sterne von mir!

von Elmo am 01.12.2021

Ließt sich großartig. Ich bin in der BRD aufgewachsen, kaum vorstellbar das im gleichen Land an anderer Stelle so ein anderes Leben geführt werden musste.
Herzliche Grüße an Helena Zauber. Weiter so!

von Leonie Diem am 07.10.2021

Ich finde das Buch liest sich absolut klasse und man kann sich sehr schön in die Geschichte reinfühlen. 5 Sterne !

von Manucrem am 01.12.2021

Es hat mir alles daran gefallen. Komme auch aus der DDR und ja, genau so war es.

Das Leben geht weiter

von einer Kundin/einem Kunden am 19.11.2020

So eine schöne Liebesgeschichte habe ich selten gelesen. Frei weg erzählt, fiebert man mit Ivonne mit, deren heimlicher Liebhaber nach einem Verkehrsunfall im Koma liegt. Aber auch ein wenig zum Schmunzeln hat Helena Zauber nicht vergessen und die Geschichte hat natürlich ein Happy-End. Bitte mehr davon Frau Zauber!

von einer Kundin/einem Kunden aus Stade am 12.11.2020

Ich habe das Büchlein im Urlaub in einem Rutsch gelesen und finde es ist eine schöne kleine Liebesgeschichte. Entspannend finde ich auch, dass die Autorin Helena Zauber auch bei der Schriftgröße an ihre Zielgruppe denkt.

von Horst Schlemmer am 27.11.2021

Ich habe das Büchlein im Urlaub in einem Rutsch gelesen und finde es ist eine schöne kleine Liebesgeschichte. Frei weg geschrieben, als würde mir eine Freundin die Geschichte erzählen, fiebert man mit Ivonne, deren heimlicher Liebhaber nach einem Verkehrsunfall im Koma liegt. Mit einem Trick und dem Wohlwollen der Krankenschwestern gelingt es ihr, ihren Friedhelm jeden Tag zu besuchen und ihm die gemeinsamen Erlebnisse zu erzählen. Immer in der Hoffnung, dass er jeden Moment aufwacht, während sie bei ihm ist. Die kurz eingeblendeten Lebenssituationen ihrer neuen Freundin Ingrid und der Krankenschwestern lockern die Geschichte zusätzlich auf. Aber auch ein wenig zum Schmunzeln hat Helena Zauber nicht vergessen, z.B. als Ivonne erfährt, dass sie Krankenhausgespräch ist. Natürlich hat die Geschichte ein Happyend. Bitte mehr davon Frau Zauber!

 Die unglaubliche Geschichte von Ivonne und Friedhelm, der richtig Erich hieß

von Daikiri am 28.12.2014

Plot: Yvonne erzählt ihrer Freundin Isabell prickelnd-erotische Geschichten von ihrer Affäre mit Friedhelm-Erich.

Figuren: Ich habe mit Erzählerin Yvonne mitgefiebert und mich nach jeder Geschichte gefragt, ob sie tatsächlich passiert ist. Mit ihrer Freundin Isabell konnte ich mich gut identifizieren, weil ich genauso gespannt auf die Fortsetzung gewartet habe. Und Liebhaber Friedhelm-Erich...  ich schwankte zwischen: "Wow, den würde ich auch gerne mal kennen lernen!", "Was für ein Idiot" und "Wenn ich den in die Finger kriege!!!". 

Sprache: frisch, frei, witzig, erotisch ohne vulgär zu wirken. 

Aufbau: Der Abend beginnt mit einer SMS. In Rückblenden berichtet Erzählerin Yvonne von ihrer Zeit mit ihrem Liebhaber Friedhelm, der sich am Anfang des Buches als Erich outet. Sein Name, seine Geschichte, alles war auf einem Lügengerüst aufgebaut. Aber durch die Erzählungen erinnert Ivonne sich an all die schönen Erlebnisse mit Friedhelm-Erich und bleibt in der Zuneigung zu ihm. Denn was immer er auch jetzt ist oder nicht ist, die Gefühle waren echt. 

Zusammenfassung: Locker-leichte, spritzig-anregende Liebes- bzw. Erotikgeschichte, bei der man sich immer wieder fragt, was davon wirklich passiert ist. Gerade in der doch recht kleinen Welt der Frauenerotik ein kleiner Schatz. Ich freue mich sehr auf die nächste Veröffentlichung!

von humorixle1 am 28.12.2014

Plot: Man erwartet einen gewöhnlichen "Mädel"-Abend, wird aber schnell auf eine erotische Lustreise mit genommen.

Figuren: Ivonne, ihr Lover Friedhelm oder Erich?, Freundin Isabell

Sprache: Kurz und bündig, ohne vulgär zu werden kommen Ivonne und Friedhelm bei ihren Abenteuern zur Sache, was mir den Lesespass erhöht hat.

Aufbau: Man wird beim Lesen immer wieder vom Anlass des Abends der beiden Freundinnen abgelenkt. Um so überraschter war ich von dem unerwarteten Ende.

Zusammenfassung: Die Erzählweise von Helena Zauber hat mir große Lesefreude bereitet und ich hoffe auf weitere Neuerscheinungen!

von 2meterKerl am 10.9.2014

Plot: Die Story entführt den Leser auf eine wundervolle Reise der Lust, voll von geballter sexueller Energie und der Offenbarung geheimster Vorlieben.

Figuren: Ivonne erzählt ihrer Freundin über die wundervollen Dates mit ihren Lover Friedhelm.

Sprache: Sehr frei und erotisch geschrieben.Für mich als Mann traumhaft bis unglaublich heiß.

Aufbau: Vom Anfang bis zu dem unglaublichen Ende eine sehr schön lesbare Story.Ich habe Sie in einen Rutsch durchgelesen und freue mich auf eine "Fortsetzung".

Zusammenfassung: Und plötzlich beginnt man, einen völlig anderen Blick auf seine Mitmenschen zu werfen, denn wer weiß, ob nicht genau die Frau von gegenüber oder das harmlose Pärchen im Cafe kurz zuvor die Hauptdarsteller einer dieser wilden Geschichte waren.

von Ziri am 27.11.2021

Fiktive Geschichte nach einer wahren Begebenheit… was davon ist passiert, was ist frei erfunden? Das hab ich mich die ganze Zeit beim lesen gefragt. Die ganze Geschichte ist locker und sehr anregend geschrieben.
Yvonne und Friedhelm durch ihr Verhältnis zu folgen, mit ihnen lachen und weinen, hat mich bis zum Ende in Bann gezogen.

von Elmo am 01.12.2021

Großes Rätselraten um Realität oder erfunden. Unheimlich erotisch und ein bisschen schlüpfrig geschrieben. Sehr gut. Daumen hoch

von Ekieh am 01.12.2021

Man fängt an zu lesen und kann einfach nicht aufhören.

Der Kater Frida und seine Abenteuer

von Horst Schlemmer am 27.11.2021

Mal was ganz anderes von Helena Zauber. Hier geht es um Freundschaft und Natur. Prima geschrieben und kurzweilig, auch für Katzenliebhaber. Ich freue mich auf den nächsten Teil!

Gabrielas Reise nach Trentino

von Horst Schlemmer am 27.11.2021

Eine schöne Liebesgeschichte ohne Querelen, glücklich bis zum erwarteten Happyend. Spannend in diesem Buch sind die Gespräche, die Gabriela auf ihrer Reise nach Trentino mit Sylvia führt oder mit Freundinnen nach der Reise. Bei der Schilderung ihrer aufregenden Fahrt von Caldonazzo über den Reschenpass nach Winterthur zu ihrem Sohn, bekommt man beim Lesen Gänsehaut. Aber auch der Grund ihrer Reise, die Familiengeschichte der Caldonazzis zu erkunden, ist unterhaltsam beschrieben. Ich mag die leichte Erzählweise Helena Zaubers, bei der man schnell in jede ihrer Geschichten eintauchen und mitfiebern kann.